67 heures à Marseille

Lang ist es her, dass ich ein Meer gesehen habe. Am Wochenende konnte ich diese Erinnerung zum Glück auffrischen und mit Lena drei Tage in der Hafenstadt Marseille verbringen. Untergekommen bei einem Freund von ihr, hatten wir ein sehr kostengünstiges Wochenende, auch wenn die Ernährung eher kostenintensiv war. An so einem wunderschönen Ort laden die Restaurants halt leider ein, Geld liegen zu lassen. Dennoch war es wirklich immer lecker, ich habe sogar das erste Mal indisch gegessen! 

Die Energie haben wir aber auch für unser umfangreiches Programm gebraucht, da es in Marseille einiges zu sehen gibt. Wenn dann am 1. Mai keine einzige Tram und auch keine Busse fahren, läuft man halt eben. So haben wir aber umso mehr von der schönen Stadt sehen können, was uns (und unserer Figur) nur zugute kam :D Die Stadt besitzt ganz tolle Gassen, Kirchen, Strände, Küsten und auch Menschen. Als eingeschätzte Schweizerinnen, Holländerinnen oder auch Kanadierinnen kommt man aufgrund des Touristseins mit vielen Bedienungen und anderen Einwohnern ins Gespräch und merkt, dass die Franzosen ein echt kontaktfreudiges und liebes Volk sind.

Das Highlight war dann jedoch die Bootstour heute Vormittag: wir sind über 2 Stunden die beeindruckende Küste entlanggefahren und konnten so die frische Meeresluft genießen, das hat richtig Lust auf einen Sommerurlaub gemacht!! 

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Kommentare: 2
  • #1

    Papa (Donnerstag, 05 Mai 2016 19:38)

    Hatte von Marseille eine ganz andere Vorstellung. Viel dreckiger, älter und vergammelter. Der Eindruck, der durch deine Bilder entsteht, ist wirklich sehr schön.

  • #2

    Michelle (Montag, 09 Mai 2016 10:31)

    Die Stadt hat zwar auch nicht so bezaubernde Ecken, aber dennoch ist der Großteil echt schön!