Diese Woche musste ich Abschied von der Stadt nehmen, die für mich innerhalb des Freiwilligenjahres zu meiner zweiten Heimat geworden ist. Dijon finde ich wunderschön, es hat genau die richtige Größe und ich habe mich hier so wohlgefühlt! Außerdem musste ich meine kleine Wohngemeinschaft verlassen, was ebenso sehr traurig war. Mit Anaïs habe ich circa fünf Monate zusammengelebt und wir haben uns prächtig verstanden :) Sie kommt eigentlich aus Dunkerque, spricht aber KEIN "chtis", zum Glück :D Sie ist echt ein Schatz♥
Generell war es schon echt schwer, alles einfach so hinter mir zu lassen. Dennoch ist es gut zu wissen, dass mir keiner meine tollen Erfahrungen nehmen kann! So kann ich mich trotzdem auch auf alles freuen, was noch vor mir liegt ;)
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Papa (Mittwoch, 03 August 2016 08:50)
Mein Mäusle, ich freue mich für Dich, dass Du diese Erfahrung machen konntest und dass alle und alles, wie deine Mitbewohnerin und die Wohnung, deine Arbeitsstelle mit den Kolleginnen und Kollegen usw. sehr gut gepasst und harmoniert haben und dadurch in schöner Erinnerung bleiben werden. Ich genieße momemtan unseren gemeinsamen Urlaub zu fünft, freue mich jedoch auch dass Du danach in deine alte Heimat zurückgekehrst und wir Dich wieder bei uns in der Familie haben. Auch wenn "dein Zimmer" nicht direkt in unserer Wohnung sein wird. Dein Papa.
Michelle (Sonntag, 04 September 2016 21:05)
Das passiert, wenn man so lange keinen geregelten Alltag mehr hat - man übersieht Nachrichten..
Danke Papa!♥ Ich bin auch froh, dass ich immer Unterstützung von euch bekommen habe, egal wie weit ich weg war. Jetzt bin ich ja wieder daheim und freue mich, auch wieder physisch Teil der Familie zu sein :) Liebe Grüße aus der Stöckachstraße hahah, hab dich lieb!!